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PROPHIL DRESDEN ist ein junger Verein, der bisher hauptsächlich über eigene Projekte oder Kooperationen wirkte. Wir verstehen uns als Impulsgeber und Ideenwerkstatt für universitäre Öffentlichkeits- und Alumniarbeit, Fundraising und innovative Lehre. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Dresdner Geistes- und Sozialwissenschaften. Unsere Erfahrungen teilen wir und regen an, Ideen und Konzepte aufzugreifen und weiterzuentwickeln.

Öffentlichkeitsarbeit 

Das Große Quiz der Geisteswissenschaften
Unterhaltsam Forschungsfragen einer breiten Öffentlichkeit vermitteln und zugleich einen Einblick in den Alltag von Studierenden und Wissenschaftlern geben, dass leistet dieses Veranstaltungsformat. PROPHIL entwickelte das Format und führte es zuletzt auf der Dresdner Langen Nacht der Wissenschaft 2011 durch.

Schreibwerkstatt und Magazin
Die Öffentlichkeitsarbeit einzelner Institute und Fakultäten ist häufig schwach ausgeprägt. Dem Service-Learning-Ansatz folgend, können Studierende in Seminaren wichtige Schlüsselqualifikationen erlernen und wenden ihr Wissen zugleich bei der Produktion eines Fakultätsmagazins an. PROPHIL produzierte so zwischen 2006 und 2009 das Magazin „Sophie“ und kommunizierte die Themen der Dresdner Geistes- und Sozialwissenschaften einer hochschulinternen sowie breiten Öffentlichkeit.

Alumniarbeit

Absolventenfeier
Das Studium muss nicht im Prüfungsamt oder mit dem Griff nach dem Zeugnis in den heimischen Briefkasten enden. Eine feierliche Abschlussfeier kann den Höhepunkt eines abgeschlossenen Studiums darstellen und trägt so zur Bindung der AbsolventInnen an ihre Universität bei, die maßgeblich für die spätere Alumniarbeit ist. PROPHIL legte 2010 ein Konzept zur Umgestaltung der Absolventenfeier der Philosophischen Fakultät an der TU Dresden vor.

Fundraising

Mikrospendenkampagne
Universitäre Großveranstaltungen, akademische Traditionen und Feiern stellen bisher kaum genutzte Gelegenheiten für erfolgreiches Fundraising dar. Mit der von Stifterverband und Junger Akademie ausgezeichneten Mikrospendenkampagne „Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen“ betrat PROPHIL Neuland und erprobte ein Instrument, dass insbesondere drittmittelschwachen Fächern und strukturschwachen Regionen helfen soll, private Mittel einzuwerben.

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